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III. Verändertes Energiefeld > 4. Hartleibigkeit

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4. Die Hartleibigkeit im Körper geht zurück !

Professor Dr. med. Volker Fintelmann, geboren 1935 in Berlin
bekannter Hepatologe und Onkologe, u.a.1978 - 1989 erst Mitglied, später Vorsitzender der Arzneikommission E "Phytotherapie" des ehem. Bundesgesundheitsamtes
Seit 1997 Vorstand der Carl Gustav Carus Akademie für Ganzheitsmedizin in Hamburg.
Professor Fintelmann erkannte schon früh, dass die Schulmedizin die vielfältigen Möglichkeiten der Naturheilkunde zusätzlich berücksichtigen sollte. Die ganzheitliche Sicht des Menschen wurde zum entscheidenden Grundsatz seines ärztlichen Handelns.
In zahlreichen Vorträgen, Publikationen und Seminaren hat er sein Wissen und seine Vorstellungen einer ganzheitlich orientierten Medizin weitergegeben. Er ist Autor zahlreicher Fachbücher (u. a. Intuitive Medizin, Lehrbuch der Phytotherapie) und populärwissenschaftlicher Bücher (u. a. Krebssprechstunde, Alterssprechstunde, Quo vadis? Medizin am Scheideweg).

Dieser erfahrene, über den Tellerrand blickende Arzt hat uns an den Begriff der Hartleibigkeit herangeführt:

Prof. Fintelmann

„1. Ich finde heute kaum noch einen Menschen, der nicht eine harte Leber hat. Vor dreißig Jahren fühlte sich bei den Patienten die Leber weich an und ließ sich nur ganz schwer mit den Händen festhalten.
Heute sind die Leberränder bei fast allen Patienten hart und starr. Und das ohne erhöhte Transaminase-Werte.
Wir wissen aber auch, dass die Leber mit 30 Prozent ihres Gewebes noch gut arbeiten kann.
Diese Verhärtung findet man aber heute auch in allen anderen Bereichen des Körpers.
2. Warum haben Sportler heute epidemiologisch Bänderrisse?
Früher war es eine nationale Tragödie, als Uwe Seeler sich die Achillessehne riss.
Heute ist so etwas an der Tagesordnung.
Auch das Bindegewebe ist bei vielen Menschen in den letzten dreißig Jahren hartleibig oder „rigide“ geworden.
Das gilt aber allgemein für den gesamten Menschen.
3. Wenn ich früher die Augen meiner Patienten palpiert habe, dann fühlte sich das ganz weich an.
Heute haben fast alle einen erheblich höheren Gegendruck an den Augen als früher.
4. Wir brauchen heute höhere Dosen in der Medizin. Wenn ich die Berichte alter Kollegen studiere, mit welch geringen Dosen die ausgekommen sind, dann ist das heute schwer zu glauben.
Aber die Erklärung für mich ist, dass die Reagibilität des Körpers heute um ein vielfaches geringer geworden ist, als sie noch vor dreißig Jahren war.
5. Die gleichen Erfahrungen habe ich auch in Bezug auf das Herz gefunden. Hier kommt zur Hartleibigkeit dann aber auch noch die Hartherzigkeit im übertragenen Sinne hinzu.“

Prof. Fintelmann in einem Vortrag am 17. Juni 2006 in Berlin

Wie dankbar sind wir diesem erfahrenen und weisen Arzt für seine Aussagen. Sie zeigen uns, dass wir mit unserem Therapieansatz auf dem richtigen Weg sind:
- durch das Entstören der Narben wird sowohl das Blut als auch das Bindegewebe vom Eiweiß entschlackt
- durch das Öffnen der Energiebahnen können die Muskeln wieder weich und elastisch werden, sowohl in den Organen wie der Leber als auch in den Muskeln des Bewegungsapparates. Dort sind als Folge natürlich auch die Sehnen und Bänder nicht mehr so belastet.
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